Die geplante Gründung des Bundesinstituts für Fotografie ist Anlass und Ausgangspunkt der multimedialen Diskussionsveranstaltung. Im Rahmen der Veranstaltung soll die Fotografie als Medium in der Breite ihrer Anwendungen sowie ihre historische und identitätsstiftende Bedeutung diskutiert und thematisiert werden. Dabei steht auch das Ruhrgebiet mit seiner wirkmächtigen Bergbauvergangenheit und der engen Verknüpfung mit der Fotografie als Beispiel im Mittelpunkt der Überlegungen. Wie hat sich die Macht der Bilder im Laufe der Zeit entwickelt und gewandelt? Welche Rolle spielen Fotografinnen und Fotografen und wie hat sich die Bildsprache verändert?
18:00 Uhr Begrüßung:
Bernd Tönjes, Prof. Bodo Hombach
18:20 Diskussion:
Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Prof. Peter Gorschlüter, Prof. Dr. Andreas Jacob, Thomas Kufen
Moderation: Susan Link
Mit Impulsen von Till Brönner, Amina Falah, Prof. Heinrich Theodor Grütter, Tanit Koch und Andreas Tyrock